Petersilienpesto Varianten
Pesto hält sich sehr lange im Kühlschrank wenn es mit Olivenöl bedeckt ist und passt gut zu allen Gerichten auf die man auch frische Petersilie streuen würde wie Salat, Nudelgerichte (dann kann man das Pesto mit etwas Nudelwasser verrühren), aber auch lecker z.B. zu Rührei oder auf Bohnengemüse.
Zutaten
1 Bund | Petersilie |
2–3 | Knoblauchzehen |
alternativ: | |
1 TL | Meerrettich (frisch oder gerieben aus dem Glas, aber bitte kein Sahnemeerrettich) oder Wasabi |
1 Handvoll | Cashewkerne, Mandeln, Haselnüsse oder besonders lecker Pistazien |
Salz | |
Pfeffer | |
nach Belieben auch andere Gewürze wie Koriander, gemahlene Senfkörner etc. | |
Rapsöl und/oder Olivenöl |
Zubereitung
Petersilie verlesen, waschen und gut trocken schleudern. Die Petersilie darf noch feucht sein, es sollten aber keine Wassertropfen mehr sichtbar sein.
Petersilie in ein hohes Gefäß geben und mit etwas Öl mit dem Pürierstab sehr fein zu einem dickflüssigen Brei verarbeiten. Jetzt die weiteren Zutaten hinzufügen und mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Das Pesto in ein sauberes Schraubdeckelglas umfüllen und mit etwas Olivenöl bedecken. Im Kühlschrank würde es sich mehrere Monate halten wenn es nicht so lecker wäre 😀. Nach jeder Entnahme darauf achten, dass das Pesto mit Olivenöl bedeckt ist.
Tipps
Ist die Petersilie schon etwas schlapp geworden kann man sie für ein bis zwei Stunden in kaltes (!) Wasser legen. Danach ist sie wieder schön knackig.
Olivenöl ist ein hervorragendes Fungizid und kann auch verwendet werden um z.B. Hartkäse vor Schimmel zu schützen. Einfach den ganzen Käse sehr dünn mit Olivenöl einreiben.
Pistazien in der Schale haben meist eine dunkle braun-violette Haut. Die lässt sich gut mit einem feuchten Tuch abrubbeln.
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